Dr. Kathryn Eichhorn

Dr. Kathryn Eichhorn

Über mich

Über mich

Ich bin Psychoanalytikerin aus Leidenschaft – mit einer guten Mischung aus Empathie, Klarheit und Humor. Einzelpersonen, Paare und Teams begleite ich auf ihrem Weg der persönlichen Entwicklung und Veränderung.

Nach meiner langjährigen Tätigkeit als Beraterin im Finanzwesen und der erfolgreichen Gründung eines IT-Start-ups habe ich mich der Psychologie zugewandt. Mein vielseitiger Hintergrund bereichert heute meine psychotherapeutische Arbeit.

Nach einem Studium an der Frankfurt School of Finance & Management studierte ich American English as a Foreign Language an der New York University (NYU, USA) sowie Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU, München). Meine Promotion erfolgte am Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre und Diagnostik an der LMU.

Im Anschluss absolvierte ich meine Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie für Erwachsene an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München.

Heute arbeite ich – neben meiner praktischen Tätigkeit – als Senior Scientist und Leiterin einer interdisziplinären Forschungsgruppe an der Universität der Bundeswehr in München. In meiner Funktion als Dozentin an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München sowie als Prüfungsvorsitzende beim Bayerischen Landesprüfungsamt für die Approbationsprüfungen von Psychotherapeut*innen bin ich an der Ausbildung zukünftiger Psychotherapeut*innen direkt beteiligt. Als Supervisorin unterstütze ich Fachkräfte (z. B. Psychotherapeut*innen, Berater*innen, Anwält*innen) bei der Reflexion und Weiterentwicklung ihrer beruflichen Praxis. Als Speakerin und Podcast-Gästin spreche ich regelmäßig über Frauengesundheit, Paarbeziehungen und spezifische psychologische Fragestellungen.

Ich strebe danach, mich kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln und setze mir selbst höchste Standards, um das Beste für meine Klient*innen zu erreichen – mit Engagement, Fachwissen und langjähriger Erfahrung.
Menschen kommen zu mir, weil sie auf der Suche nach sich selbst sind oder in schwierigen Lebensphasen den Faden verloren haben. Sie haben das Gefühl, dass ihnen die Kontrolle über ihr Leben entglitten ist, sei es durch persönliche Krisen, chronische Belastungen, unerfüllte Wünsche oder toxische Beziehungen.

Das emotionale Leid, das ich in meiner Arbeit häufig erlebe, beginnt oft genau dort: im Verlust der Selbstbestimmtheit.

Psychoanalyse ist für mich der Schlüssel zu mehr Selbstbestimmtheit. Sie eröffnet die Möglichkeit, tief in unbewusste Muster einzutauchen, die uns in unserer inneren Freiheit einschränken. Dabei erlebe ich immer wieder, wie transformierend und kraftvoll eine therapeutische Beziehung sein kann. Psychoanalyse ist mehr als nur eine Methode zur Bewältigung von Problemen. Sie kann einen emanzipatorischen Prozess anstoßen, der es uns erlaubt, uns selbst neu zu (er)finden und uns als Akteur*innen unseres Lebens wahrzunehmen, um dieses aktiv mitgestalten zu können.

Mein Ansatz verbindet wissenschaftlich fundierte Psychotherapie mit einer offenen, direkten und nahbaren Art, die es ermöglicht, auch emotional schwierige oder schambesetzte Themen anzugehen. Ich unterstütze Sie dabei, nicht nur oberflächliche Verhaltensmuster zu ändern, sondern auch unbewusste Beziehungsmuster und innere Konflikte zu erkennen und zu bearbeiten – für eine nachhaltige und tiefgreifende Veränderung. Das ist manchmal herausfordernd, aber möglich, wenn wir den Mut aufbringen, uns mit unseren innersten Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen.

Durch die Arbeit mit mir können Sie mehr innere Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und Klarheit gewinnen – sowohl in der Beziehung zu sich selbst als auch zu anderen. Wenn Sie Lust haben, sich auf diesen Prozess einzulassen, finden Sie in mir eine einfühlsame und ehrliche Begleiterin.
Ich teile mein Fachwissen regelmäßig in verschiedenen Medienformaten. Eine Auswahl meiner Beiträge umfasst Interviews im Stern, in der SZ sowie einen Fernsehbeitrag beim ZDF zum Thema Fehl- und Totgeburten, Podcasts bei Plötzlich! SternenMama sowie Radiointerviews beim WDR und Deutschlandfunk zum Mutterschutz nach Fehl- und Totgeburten. Im BR-Podcast spreche ich über den „Inneren Kritiker“, während Artikel in Discover Germany und der Apotheken Umschau sich mit Paartherapie bzw. den Erfahrungen von Männern nach Fehl- und Totgeburten beschäftigen.
Meine Forschungsschwerpunkte liegen in der Test- und Fragebogenkonstruktion sowie in der Frauengesundheit. In unserer Arbeitsgruppe an der Universität der Bundeswehr München untersuchen wir die psychischen Folgen eines Schwangerschaftsverlusts, insbesondere in Bezug auf emotionale Verarbeitungsprozesse, Bewältigungsstrategien und deren Auswirkung auf die Partnerschaftsqualität. Aktuell entwickelt unsere Arbeitsgruppe einen Screening-Fragebogen zur psychischen Belastung von Frauen nach einem Schwangerschaftsverlust. Zudem untersuchen wir die Auswirkungen eines Schwangerschaftsverlustes auf die betroffenen Partner*innen. Für unsere Studien sind wir regelmäßig auf der Suche nach Teilnehmer*innen.

01

Über mich
Ich bin Psychoanalytikerin aus Leidenschaft – mit einer guten Mischung aus Empathie, Klarheit und Humor. Einzelpersonen, Paare und Teams begleite ich auf ihrem Weg der persönlichen Entwicklung und Veränderung.

Nach meiner langjährigen Tätigkeit als Beraterin im Finanzwesen und der erfolgreichen Gründung eines IT-Start-ups habe ich mich der Psychologie zugewandt. Mein vielseitiger Hintergrund bereichert heute meine psychotherapeutische Arbeit.

Nach einem Studium an der Frankfurt School of Finance & Management studierte ich American English as a Foreign Language an der New York University (NYU, USA) sowie Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU, München). Meine Promotion erfolgte am Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre und Diagnostik an der LMU.

Im Anschluss absolvierte ich meine Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie für Erwachsene an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München.

Heute arbeite ich – neben meiner praktischen Tätigkeit – als Senior Scientist und Leiterin einer interdisziplinären Forschungsgruppe an der Universität der Bundeswehr in München. In meiner Funktion als Dozentin an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München sowie als Prüfungsvorsitzende beim Bayerischen Landesprüfungsamt für die Approbationsprüfungen von Psychotherapeut*innen bin ich an der Ausbildung zukünftiger Psychotherapeut*innen direkt beteiligt. Als Supervisorin unterstütze ich Fachkräfte (z. B. Psychotherapeut*innen, Berater*innen, Anwält*innen) bei der Reflexion und Weiterentwicklung ihrer beruflichen Praxis. Als Speakerin und Podcast-Gästin spreche ich regelmäßig über Frauengesundheit, Paarbeziehungen und spezifische psychologische Fragestellungen.

Ich strebe danach, mich kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln und setze mir selbst höchste Standards, um das Beste für meine Klient*innen zu erreichen – mit Engagement, Fachwissen und langjähriger Erfahrung.

02

Meine Arbeitsweise
Menschen kommen zu mir, weil sie auf der Suche nach sich selbst sind oder in schwierigen Lebensphasen den Faden verloren haben. Sie haben das Gefühl, dass ihnen die Kontrolle über ihr Leben entglitten ist, sei es durch persönliche Krisen, chronische Belastungen, unerfüllte Wünsche oder toxische Beziehungen.

Das emotionale Leid, das ich in meiner Arbeit häufig erlebe, beginnt oft genau dort: im Verlust der Selbstbestimmtheit.

Psychoanalyse ist für mich der Schlüssel zu mehr Selbstbestimmtheit. Sie eröffnet die Möglichkeit, tief in unbewusste Muster einzutauchen, die uns in unserer inneren Freiheit einschränken. Dabei erlebe ich immer wieder, wie transformierend und kraftvoll eine therapeutische Beziehung sein kann. Psychoanalyse ist mehr als nur eine Methode zur Bewältigung von Problemen. Sie kann einen emanzipatorischen Prozess anstoßen, der es uns erlaubt, uns selbst neu zu (er)finden und uns als Akteur*innen unseres Lebens wahrzunehmen, um dieses aktiv mitgestalten zu können.

Mein Ansatz verbindet wissenschaftlich fundierte Psychotherapie mit einer offenen, direkten und nahbaren Art, die es ermöglicht, auch emotional schwierige oder schambesetzte Themen anzugehen. Ich unterstütze Sie dabei, nicht nur oberflächliche Verhaltensmuster zu ändern, sondern auch unbewusste Beziehungsmuster und innere Konflikte zu erkennen und zu bearbeiten – für eine nachhaltige und tiefgreifende Veränderung. Das ist manchmal herausfordernd, aber möglich, wenn wir den Mut aufbringen, uns mit unseren innersten Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen.

Durch die Arbeit mit mir können Sie mehr innere Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und Klarheit gewinnen – sowohl in der Beziehung zu sich selbst als auch zu anderen. Wenn Sie Lust haben, sich auf diesen Prozess einzulassen, finden Sie in mir eine einfühlsame und ehrliche Begleiterin.

03

Podcasts und Interviews
Ich teile mein Fachwissen regelmäßig in verschiedenen Medienformaten. Eine Auswahl meiner Beiträge umfasst Interviews im Stern, in der SZ sowie einen Fernsehbeitrag beim ZDF zum Thema Fehl- und Totgeburten, Podcasts bei Plötzlich! SternenMama sowie Radiointerviews beim WDR und Deutschlandfunk zum Mutterschutz nach Fehl- und Totgeburten. Im BR-Podcast spreche ich über den „Inneren Kritiker“, während Artikel in Discover Germany und der Apotheken Umschau sich mit Paartherapie bzw. den Erfahrungen von Männern nach Fehl- und Totgeburten beschäftigen.

04

Aktuelle Forschung
Meine Forschungsschwerpunkte liegen in der Test- und Fragebogenkonstruktion sowie in der Frauengesundheit. In unserer Arbeitsgruppe an der Universität der Bundeswehr München untersuchen wir die psychischen Folgen eines Schwangerschaftsverlusts, insbesondere in Bezug auf emotionale Verarbeitungsprozesse, Bewältigungsstrategien und deren Auswirkung auf die Partnerschaftsqualität. Aktuell entwickelt unsere Arbeitsgruppe einen Screening-Fragebogen zur psychischen Belastung von Frauen nach einem Schwangerschaftsverlust. Zudem untersuchen wir die Auswirkungen eines Schwangerschaftsverlustes auf die betroffenen Partner*innen. Für unsere Studien sind wir regelmäßig auf der Suche nach Teilnehmer*innen.
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.